Mittwoch, 25. März 2020

Psychonautik oder die Kunst sich nicht ins Gesicht zu fassen


Es ist überall, du siehst es nicht, du hörst es nicht, du nimmst es nicht wahr: das Coronavirus. Ich möchte mich nicht zu der Zäsur, die dieses Virus in der Weltgeschichte hinterlassen wird, äußern. Kommt momentan nicht gut an, wenn ich erzähle, daß dieses Virus die Todeszahlen der ‚Spanischen Grippe‘ (neuere Forschungen beziffern diese im Gegensatz zu früheren nicht auf 18, sondern 50 Millionen Menschen weltweit).
Was hat das jetzt aber mit Psychonautik zu tun? Die Psychonautik ist das Erforschen der eigenen Psyche und des Unbewussten. Zu den bekanntesten Forschern diesbezüglich gehören neben Ernst Jünger (auf den dieser Begriff zurück gehen soll) Aldous Huxley, Robert Anton Wilson, Timothy Leary und andere. Man möge mir verzeihen, wenn ich den Begriff Psychonautik im weiteren Sinne verwende: Der bewußten Führung/Nutzung seines Geistes.

Das Virus verbreitet sich als Tröpfcheninfektion von Mensch zu Mensch über die Schleimhäute. Von daher ist es Vorteilhaft sich nicht ins Gesicht zu fassen und den Virus im Gesicht oder auf den Schleimhäuten zu verteilen.
Thema ist aber nicht das Virus, sondern wie du es anstellst, dir nicht ins Gesicht zu fassen. Durchschnittlich faßt sich ein Jeder täglich 18 Mal ins Gesicht. Jedes Mal besteht die Möglichkeit das Virus im Gesicht zu hinterlassen oder zu verteilen.

Ein von mir sehr geschätzter Meister empfahl seinen Schülern, im Zusammenhang mit einer Bewußtseinsschulung zur ‚Auflösung des Ich‘, sich jedes Mal, wenn sie den Begriff ‚Ich‘ verwendeten, einen Schnitt mit einer Rasierklinge in den Arm zu machen, eine Strichliste also. Das schmerzt, aber dein Bewußtsein wird es sich merken. 

Du mußt Dir also bewußt machen, dass jede Berührung im Gesicht dich krank machen kann. Von daher können Gesichtsmasken und Handschuhe dir die Gefahr bewußt machen und Virenbefall reduzieren, jedoch nicht gänzlich vermeiden. In Ermanglung ausreichender Gesichtsmasken basteln viele diese selbst, nutzen Schals und Tücher oder Gesichtsschilde aus Plexiglas. All dies mildert nur einen potentiellen Befall.

Für Leute, die sich häufig ins Gesicht fassen, empfehle ich eine Strichliste auf Papier zu führen oder sich die 'aktive' Hand in die Hosentasche zu stecken. Hilfreich ist auch die Hand, sollte sie eine Weile nicht übermäßig gebraucht werden, am Gürtel oder der Lasche festzubinden. Dies mag für den einen oder anderen komisch aussehen oder seltsam anmuten, wie z. B. obiger Ritus mit dem Schneiden. Diesen würde ich gewiss nicht jedem empfehlen, aber letztendlich wird sich dein Ich auch auflösen, wenn Du nicht die Hände aus dem Gesicht läßt und dich mit dem Virus infizierst.
Bleib gesund, wünscht Dir, Martin!


Samstag, 7. März 2020

Propolis, Corona und meine weibliche Seite

Als kleine Einleitung möchte ich, dass Du mich in die 90er Jahre begleitest. Ich studierte damals an der Universität in Marburg und übte zahlreiche Interessen und Aktivitäten aus. Einer meiner Nebenjobs war es in der Pharma-Branche als Réchercheur für eine Consulting Firma zu arbeiten. Wir bearbeiteten Patientenbögen mit Heilerfolgen eines damals in der Zulassung befindlichen Wundspülmittels. Ich aktualisierte, einem Phytologen gleich, Wirkstoffmonographien von Heilpflanzen.
Das kam meiner Bestimmung als Hüter des Wissens entgegen, welche ich damals in naturreligiösen Kreisen angenommen hatte. Ich lernte damals viel über die Natur, ihre Wesen, die Elemente und Elementare, aber auch über Pflanzen und Heilung, Heilung auf energetischer oder biologischer Ebene. In Marburg gibt es viele keine Bibliotheken; ich lernte sie alle kennen bei meiner Recherche zwecks Wirkstoffmonographien und fand unzählige alte und seltene Texte über ätherische Öle, Bezug zu Mythen und Göttern, Herstellung von Räucherungen und Tränken...

Die Naturverbundenheit von damals ist mir heute etwas abhanden gekommen, aber die Erforschung von allem Manifesten und nicht Manifestem in diesem Kosmos ist geblieben. Ich lebte damals mehr meine weibliche, intuitive Seite, die es wieder zu integrieren gilt. Für die damals kultischen Erfahrungen bin ich heute dankbar, aber diesbezüglich werde ich andere Wege ehen. Bevor ich zum Corona-Virus, Covid19, komme, möchte ich Dir etwas über Propolis erzählen. Dabei handelt es sich um einen noch unveröffentlichten Text für eine Imkerseite, da ich mich in meiner Freizeit gerne um unsere Garten eigene Imkerei kümmere.

Propolis:
Name: Propolis hat viele Namen, die synonym verwendet werden, wie Bienenkittharz, Bienenharz, Bienenleim u.ä. Das Wort selbst kommt aus dem Griechischen und bedeutet 'Vorstadt' (pro/vor; polis/Stadt). Das dunkle, klebrige und wohlriechende Harz wird zum Abdichten von Ritzen und Löchern verwendet und lagert sich besonders vor dem Flugloch der Bienen als 'Vorstoß' ab, weshalb es auch Propolis genannt wird.
Inhalt: Propolis ist für die Bienen existentiell notwendig, da in Bienenstöcken Temperaturen von 35 Grad herrschen, ist dies der ideale Nährboden für Viren, Keime, Bakterien, Pilze und Parasiten, welche durch das Propolis in ihrer Entwicklung gehemmt oder gar abgetötet werden. Gesammelt wird es in Europa hauptsächlich von Knospen oder Wunden von Birken, Buchen, Erlen, Fichten, Pappel und Ulmen. Als Grundstoff enthält das Propolis neben Harz (50-55 %), Bienenwachs (30 %), Pollenanteil (10%) und ätherisches Öl (5%) auch Bienenspeichel und unzählige Flavonoide, wie auch Gummi, Phenole (Zimtsäure, Cumarsäure, Kaffeesäure, Ferulasäure, Isoferulasäure) und deren Ester ( chemische Verbindung durch die Reaktion einer Säure und eines Alkohols oder Phenols  unter Abspaltung von Wasser (eine Kondensationsreaktion) entsteht) sowie Polysaccharide. Ein Bienenvolk kann zwischen 50 und 500 g Propolis pro Jahr einbringen.
Wirkung: Es hat neben antibiotischer, antiviraler und  antimykotischer Wirkung auch zytotoxische Eigenschaften , was zu vielfältiger Nutzung in Ernährung und Heilwesen bei Mensch und Tier führt. Anwendung: Erst gereinigt wird es in Alkohol aufgelöst oder in Klümpchenform zur äußeren und inneren Anwendung verabreicht. Schon im Alten Ägypten hat man es zur Haltbarmachung bzw. Einbalsamierung von Mumien verwendet. Heute wird es noch zur Herstellung von Holzlasur verwendet oder auch zur Herstellung von Geigenlack.
Innere Anwendung: In Alkohol gelöst oder wässriger Lösung sind die antioxidativ wirksamen prenylierten Flavonoide als 'Radikalenfänger' gegen oxitativen Stress bekannt. Propolis wirkt gegen Rhinoviren (Erkältungen/Grippe) und stärken das Immunsystem. Belegt aus der Forschung an Mäuse ist auch eine zytotoxische Eigenschaft, welche das Wachstum von Krebszellen hemmt. Ebenso wurde eine bakterizide, antimykotische und virostatische Wirkung nachgewiesen.
Äußere Anwendung: Flüssig in Alkohol oder Wasser kann es gegen Herbesviren eingesetzt werden und auch bei Pilzbefall des Candida albicans (Hefepilz/Hautpilz). Es fördert ebenso die Wundheilung bei leichten Wunden, Rissen, Verbrennungen/Sonnenbrand oder Exemen sowie Entzündungen von Mund- bis Analschleimhaut. Auch rheumatischen Beschwerden können gelindert werden. Weiter wird es in Produkten zur Körper- und Haarpflege verwendet und findet sich in Seifen und Shampoos wieder.
Anwendung bei Tieren: Bei Tieren findet Propolis als biogenes Mittel zur Vorbeugung gegen Wurmbefall Anwendung, u. a. bei Hunden, Katzen, Ziervögeln etc.
Risiken: Problematisch ist das Risiko für die Ausbildung teilweise schwerer Allergien bei Kontakt mit Propolis. Durch verschiedene in Propolis enthaltene Kaffeesäure-Derivate wirkt es als Kontaktallergen.

Mit Sorge und Interesse habe ich die letzten Tage die Verbreitung des Coronaviruses beobachtet. Irgendwie hat es mich an 'Walking Dead' erinnert, nur das die Toten nicht aufstehen, Vielleicht habe ich auch zu viele Horrorfilme gesehen oder ein Virusproblem... Natürlich habe ich mich informiert und auch brauchbare Informationen zum Virus gefunden. Hier ein brauchbarer Artikel.

Jedenfalls weiß jetzt jeder, dass er sich regelmäßig die Hände waschen soll, und wie er das zu tun hat. Ich selbst liebe Seifen und nutze für die Körperpflege nur Luxusseifen, von Lush, Hand gesiedet vom Mittelaltermarkt oder Terra's Soap direkt aus den USA importiert. Für die Hände nutze ich Bienenwachsseife, da diese aufgrund ihres Propolisanteils 99,9 % der Viren entfernt. Vielleicht ist es nur ein Placebo, aber es beruhigt. Jedenfalls kenne ich dank der Einnahme von Propolis und/oder Gelee Royal seit Jahrzehnten keine Erkältungen oder Ähnliches, das Immunsystem ist immer gestärkt, was eine gute Voraussetzung auch gegen den Corona-Virus ist. Natürlich nutze ich noch viele weitere Bienenprodukte, die ich, falls nicht sie aus eigener Imkerei kommen, wie Honig, Met oder Kerzen, online beziehe.


Bleib gesund! Wir lesen uns,

Martin


http://erfolg-mit-gold.de/

NEU IN DEUTSCHLAND: ViralURL - Endlich auch auf deutsch. Gratis: Link-Cloaking, Klickstatistiken und Aufbau der eigenen Mailingliste... Klicken Sie hier!