Liebe Freunde und Leser,
dies
ist eine vielleicht etwas längere, sehr persönliche Geschichte, aber
meinerseits euch erzählt, euch geschenkt, um etwas zu erlangen, wonach ich mich
sehne.
(Eine
Stimme: „Martin, tief atmen, willst Du wirklich im Jahr 2000 anfangen?“)
Mir
ging es die letzten Wochen energetisch nicht so gut. Perma-Stress und
Begleitsymptome, Lebenshaltung und -umstände, berufliche Veränderungen,
mangelhaftes Zeitmanagement, Zukunftsvisionen wegen dem Gaza- und Ukrainekrieg
und viele andere Sachen. Ist so im Leben. Bis es am 8. April des Jahres,
während der Sonnenfinsternis und einer Energiearbeit auch im Zusammenhang mit
anderen Energien, Räucherungen und Substanzen, zu einer Überladung kam. Vielleicht
zuckte auch die Kundalini und wollte los. War ein wenig viel Energie und führte
zu mentalen Problemen, u. a. einen Tick, den ich ausgeprägt hatte. Wie wirst Du
den wieder los…? dachte ich.
Klar,
es gibt Ärzte für alles, Medikamente, die Freunde und Familie empfehlen, aber
wer mich kennt, weiß, dass in diesem Fall (8. April) besser eine andere
Möglichkeit für mich in Betracht kommen sollte. Ich habe auch nicht bei meinen
Freunden aus dem Heidentum (Hexen, Schamanen, Druiden) nachgefragt, sondern bin
einem Drang, einer Sehnsucht, einer Stimme, einem Gefühl gefolgt.
Ich
wollte in ein kleines Dorf nach Norddeutschland, zu Freunden, die eine
alternative, spirituell-thelemisch orientierte Lebensweise haben. Dort habe ich
früher viele Wochenenden verbracht, gemeinsam meditiert, gekocht, Yoga und
Bioenergetik (nach Alexander van Loewen) praktiziert, Feste mit Menschen und
Göttern gefeiert, die offen für jeden spirituellen Lebensweg waren. Für mich
ein heiliger Ort, ein Kraftort, Ort der Ruhe.
Dorthin,
wo auch die Götterquelle liegt und die Götter sprechen, zog es mich letztes
Wochenende hin. Reisedetails mit der Deutschlandcard erspare ich mir…
Es
war ein Fest unter Freunden, mit Workshops zu Themen wie Energiearbeit, Neues
Denken, Orakeln, Ritualistik, etc.
Viele
Freunde auch aus früheren Zeiten waren da, sogar eine liebenswerte Freundin von
meinem damaligen Heiden- und Hexenstammtisch aus Marburg, Freunde aus Hamburg,
Berlin und andern Teilen der Welt.
Zu
mir nahm Enki Kontakt auf, eine alte, summerische Gottheit der Unterwelt.
Bisher hatte ich über das Gilgameschepos hinaus noch nichts von ihm gehört. Hatte
ich und meine Gruppen früher durchaus andere Pantheons gehabt, von ägyptischen,
über germanische, keltische, etc. Mittels Meditation, Intuition, Reflektion,
Diskussion, Assoziation, etc. wurden mir meine Problematiken deutlicher.
Weitere Problemlösungsansätze kamen in den letzten Tagen, da Enki mich nicht
mehr losläßt. Viel habe ich in den letzten Tagen über ihn und auch mich selbst
erfahren, zumal mir da vor Ort auch sehr fähige und spirituelle Personen
beistanden und er mir in jeder Youtube-Doku begegnet.
Am
Abend wurde ein Sternenritual abgehalten, wozu ich sicher weiter unten im Blog schon
geschrieben habe. Hier einfach der Eingang zur Götterquelle, bewacht von Anubis…
Das Ereignis begann in der Dämmerung und
war für mich ein Highlight. Ich bin extra weit gefahren, um mich mit dieser
Quelle zu verbinden. Mit dieser Quelle verbindet mich sehr viel, nicht nur der Hadit
zugeordnete Amethyst, der meinen Hals (und natürlich mich auch) schmückt und
schützt.
Ich
vollzog viele magische Riten, Reinigung von Körper und Geist, meinem Amethyst.
Das war mir wichtig und hat im Zusammenhang mit vielen anderen Dingen, meinen
Geist wieder etwas forciert und den Tick zurückgedrängt…
Als
krank sehe und sah ich mich auch nicht, habe auch keine Wunder oder Heilung
erfahren. Entkrampfung, Entspannung, neue Sicht- und Handlungsweisen,
Widerspruch wie Zuspruch zu bestimmten Themen, Erdung, Zentrierung,
Motivierung.
Es
folgte geselliges Beisammensein bis in die frühen Morgenstunden, woran ich
jedoch nicht mehr teilnahm, da Sonntag früh die lange Rückfahrt anstand.
Ein
Dank an alle Götter!