Freitag, 9. August 2024

Warum ich zur Götterquelle ging und was mir das Götter-Orakel offenbarte!

Liebe Freunde und Leser,

dies ist eine vielleicht etwas längere, sehr persönliche Geschichte, aber meinerseits euch erzählt, euch geschenkt, um etwas zu erlangen, wonach ich mich sehne.

(Eine Stimme: „Martin, tief atmen, willst Du wirklich im Jahr 2000 anfangen?“)

Mir ging es die letzten Wochen energetisch nicht so gut. Perma-Stress und Begleitsymptome, Lebenshaltung und -umstände, berufliche Veränderungen, mangelhaftes Zeitmanagement, Zukunftsvisionen wegen dem Gaza- und Ukrainekrieg und viele andere Sachen. Ist so im Leben. Bis es am 8. April des Jahres, während der Sonnenfinsternis und einer Energiearbeit auch im Zusammenhang mit anderen Energien, Räucherungen und Substanzen, zu einer Überladung kam. Vielleicht zuckte auch die Kundalini und wollte los. War ein wenig viel Energie und führte zu mentalen Problemen, u. a. einen Tick, den ich ausgeprägt hatte. Wie wirst Du den wieder los…? dachte ich.

Klar, es gibt Ärzte für alles, Medikamente, die Freunde und Familie empfehlen, aber wer mich kennt, weiß, dass in diesem Fall (8. April) besser eine andere Möglichkeit für mich in Betracht kommen sollte. Ich habe auch nicht bei meinen Freunden aus dem Heidentum (Hexen, Schamanen, Druiden) nachgefragt, sondern bin einem Drang, einer Sehnsucht, einer Stimme, einem Gefühl gefolgt.

Ich wollte in ein kleines Dorf nach Norddeutschland, zu Freunden, die eine alternative, spirituell-thelemisch orientierte Lebensweise haben. Dort habe ich früher viele Wochenenden verbracht, gemeinsam meditiert, gekocht, Yoga und Bioenergetik (nach Alexander van Loewen) praktiziert, Feste mit Menschen und Göttern gefeiert, die offen für jeden spirituellen Lebensweg waren. Für mich ein heiliger Ort, ein Kraftort, Ort der Ruhe.

Dorthin, wo auch die Götterquelle liegt und die Götter sprechen, zog es mich letztes Wochenende hin. Reisedetails mit der Deutschlandcard erspare ich mir…

Es war ein Fest unter Freunden, mit Workshops zu Themen wie Energiearbeit, Neues Denken, Orakeln, Ritualistik, etc. 

Viele Freunde auch aus früheren Zeiten waren da, sogar eine liebenswerte Freundin von meinem damaligen Heiden- und Hexenstammtisch aus Marburg, Freunde aus Hamburg, Berlin und andern Teilen der Welt.

  Der Weg zur Quelle, bewacht von Anubis

Im Rahmen des Orakelworkshops vor dem Sternenritual, stellte ich eine Frage zu meiner momentanen Situation an das Orakel. Wir hatten zuvor eine intensive Einleitung/Einführung in dieses Orakel erhalten, wie es wirkt, worauf es ankommt, Motive und Götter. Dieses Mittel zur Kommunikation mit Dir und den Göttern ist noch in Entwicklung und nicht öffentlich erhältlich. Wenn Du Details zu Göttern oder dem Orakel wünschst, kannst Du gerne diese Seite besuchen.

Zum Götterorakel:

Zu mir nahm Enki Kontakt auf, eine alte, summerische Gottheit der Unterwelt. Bisher hatte ich über das Gilgameschepos hinaus noch nichts von ihm gehört. Hatte ich und meine Gruppen früher durchaus andere Pantheons gehabt, von ägyptischen, über germanische, keltische, etc. Mittels Meditation, Intuition, Reflektion, Diskussion, Assoziation, etc. wurden mir meine Problematiken deutlicher. Weitere Problemlösungsansätze kamen in den letzten Tagen, da Enki mich nicht mehr losläßt. Viel habe ich in den letzten Tagen über ihn und auch mich selbst erfahren, zumal mir da vor Ort auch sehr fähige und spirituelle Personen beistanden und er mir in jeder Youtube-Doku begegnet.

Am Abend wurde ein Sternenritual abgehalten, wozu ich sicher weiter unten im Blog schon geschrieben habe. Hier einfach der Eingang zur Götterquelle, bewacht von Anubis…

Das Ereignis begann in der Dämmerung und war für mich ein Highlight. Ich bin extra weit gefahren, um mich mit dieser Quelle zu verbinden. Mit dieser Quelle verbindet mich sehr viel, nicht nur der Hadit zugeordnete Amethyst, der meinen Hals (und natürlich mich auch) schmückt und schützt.

Ich vollzog viele magische Riten, Reinigung von Körper und Geist, meinem Amethyst. Das war mir wichtig und hat im Zusammenhang mit vielen anderen Dingen, meinen Geist wieder etwas forciert und den Tick zurückgedrängt…

Als krank sehe und sah ich mich auch nicht, habe auch keine Wunder oder Heilung erfahren. Entkrampfung, Entspannung, neue Sicht- und Handlungsweisen, Widerspruch wie Zuspruch zu bestimmten Themen, Erdung, Zentrierung, Motivierung.

Es folgte geselliges Beisammensein bis in die frühen Morgenstunden, woran ich jedoch nicht mehr teilnahm, da Sonntag früh die lange Rückfahrt anstand.

Ein Dank an alle Götter!

Sorgenlos.de