Montag, 9. September 2024

Warum ich mich mit Henry Maske traf und was ich ihm versprach!

 

Am Samstag, den 7.9.24, fuhr ich nach Fulda auf einem Sommerkongress der Firma auxinum GmbH um einerseits die Firma näher kennenzulernen und dort Henry Maske zu treffen. Eingeladen hatte mich mein Neffe Jochen Petsch, der mir über seinen Sponsor Manfred Langhuber eine Karte zukommen ließ, wofür ich an dieser Stelle herzlich danke!

Samstagmorgen trafen wir pünktlich im Esperanto Hotel in Fulda ein, nahmen unsere VIP-Karten entgegen und suchten nach Begrüßung zahlreicher Freund Und Kollegen aus diversen sozialen Netzwerken und nach einem kurzen Snack am Frühstücksbuffet mit Kaffee, unsere mit Infos, Schreibmaterialien und reichlich Getränken ausgestatteten Plätze ein.

Die Moderation machte der aus dem TV bekannte Psychologe Rolf Schmiel, dessen Spiegelbestseller „Toxic Jobs“ Augen öffnet!

So ein Kongress ist Schulung, Motivation und Unterhaltung und Rolf machte seine Sache gut und zeigte die neuen Seiten der Kommunikation auf. Einfach mal Mund halten und zuhören wäre eine der vielen Regeln, die ich künftig beherzigen möchte…

Mein Freund und Buchautor Sven Enger („Alt, arm und abgezockt“) setzte das Programm mit einem Vortrag über die Graswurzelbewegung fort und gab manche Information aus seiner langjährigen Tätigkeit in Toppositionen von Versicherungen preis.  Ich danke Dir für die Widmung Deines Buches und überzeugenden Redebeitrag. Dieses Buch bekam übrigens jeder Kongressteilnehmer geschenkt, eine von vielen Überraschungen des Tages.

Im Prinzip geht es um einige Urteile, die die Graswurzelbewegung (Aufklärung) beim Bundesverfassungsgericht erwirkt hat, nämlich, daß eine Verpflichtung des Versicherers nicht besteht und der Kunde an Gewinnbeteiligungen beteiligt werden muss (2005/2006). Somit sind viele Versicherungen (Renten- und Lebensversicherungen) mit falschen Renditeversprechen abgeschlossen worden und werden jetzt von Banken und Versicherungen gekündigt, damit sie nicht erfüllt werden müssen. Das macht die Versicherten arm, da sie oft um ihre Lebensersparnisse gebracht werden.

Die auxinum sieht sich als Bindeglied zwischen Versicherern und ihren geprellten Kunden und kann durch ihre Erfahrungen und Anwälte das Beste aus den Verträgen durch Rückabwicklung rausholen. In einzelnen Fällen bis zu 200 % des Versicherungsbetrages! Und selbst die BaFIN (Bundesamt für Finanzen) warnt vor solchen Verträgen, dass sie aus dem Portfolio zahlreicher Versicherer verschwunden sind.

Auch Boris Staab, Geschäftsführer und Direktor der auxinum, die u. a. aus der ISC Rechtshilfe/Vertragshilfe 24 hervorging (gegründet von Christoph Kirchstein - woher ich auch Sven und die Graswurzelbewegung kenne).

Viele Informationen und Vorträge folgten, aber beeindruckend war an den Erfahrungen von Henry Maske teilhaben zu dürfen. „Am Ende wird alles gut!“ heißt sein aktuelles Buch. Henry ist u. a. Boxweltmeister, Franchiseteilnehmer bei Mac Donald und sozial engagiert. Zusammen sind wir u.a. in der Philip Lahm-Stiftung engagiert und er ist mein Vorbild als Markenbotschafter der auxinum. In unserem Gespräch hat er mir einiges anvertraut, und ich habe für mich viel mitnehmen dürfen. Man bin ich dankbar, bei all meinen schmerzlichen Erfahrungen im Leben, daß ich nie so eine auf die Fresse bekommen habe wie er.

Nebenbei immer wieder Ehrungen und Auszeichnungen, wie der Verbraucherinformationspreis 2024, da nicht nur auf Probleme hingewiesen wird, sondern auch praktikable und rentable Lösungen angeboten werden.

Dazu wurden zahlreiche Firmen in der auxinum GmbH vereint, die an verschiedenen Lösungen arbeiten (Privatkunden und Gewerbe) und das Kapital mitbringen, um die Rückabwicklungen für den Kunden vorzufinanzieren, der schon 14 Tagen nach Abwicklung seine erste Auszahlung erhält.

Henry ist dank Christoph Kirchenstein Markenbotschafter der auxinum geworden und sagte mir, „Martin, egal wie hart es Dich trifft, steh auf und mach weiter mit mir als Markenbotschafter.

Als Kind hatte ich einen literarischen Helden, eine Serie namens Larry Brent, die mein Freund Jürgen Grasmück unter seinem Pseudonym Dan Shocker schrieb. Dort gab es eine Organisation, die PSA, immer im Kampf gegen das Böse – im Dienste der Menschheit – unterwegs. Ja, Henry, wir beide als Markenbotschafter – im Dienste der Menschheit!

Eine Abendgala rundete mit Livemusik, gutem Wein und Essen den Tag ab, den ich in Dankbarkeit beschloss…

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