Sonntag, 3. November 2024

Geschichte der Magie (Leonard R. N. Ashley)

 

Diese Geschichte der Magie erschien Ende der 70er, Anfang 80er im Komet Verlag als Lizenzausgabe des Bastei-Verlages. In diesen Jahren erschienen unzählige Ausgaben über Magie, ihre Geschichte, ihre Praxis. Ich erinnere nur an „Magie“ des Wiener Journalisten und Schriftstellers Kurt Benesch oder den illustrierten Band „Magie“ von Francis King. 


Es ist sicher keine dankbare Aufgabe so eine Geschichte verfassen zu wollen und Ashley gelingt es sowohl mit dem nötigen Respekt wie auch Komik und umfangreicher Kenntnisse.


Ashley schreibt als Linguist und Initiierter und beruft sich hier und da auf Hexen als Quelle. Mir fehlt es an Struktur, viele Anekdoten wiederholen sich, andere Kontinente und Systeme bleiben weitgehen ausgespart. Leider fehlen Zitat- und Literaturangaben (auch Bibliographie oder Glossar) gänzlich, auch wenn sehr viele interessante Werke genannt werden. Sprunghaft auch innerhalb der Kapitel die Hinweise von Volks- bzw. Aberglauben, Betrug/Täuschung, über Hexenkult- bzw. Hexenwahn zur Magie in heutiger Zeit. Sicher liegt er dort mit der Bewertung von Crowleys Schaffen weder richtig noch objektiv, wenn er schreibt „…heute ist Crowley fast nur noch für Magie-Historiker von Interesse, nachdem man zu der Auffassung gelangte, daß sein ‚schockierendes‘ Verhalten nur als kindischer Versuch, die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, zu werten ist“ (S. 303).

Seine Stärken hat das Werk in seiner Vielfalt an Beispielen speziell den anglo-amerikanischen Kontinent betreffend (Salem und so) und das moderne Hexenwesen. Leider unerwähnt in den Kapiteln über Hexenwahn die deutschen Aufklärer wie Friedrich von Spee (‚Cautio Criminalis‘) u.a.

So wird diese Geschichte der Magie, wie erwartet, zu einer netten Sammlung von Geschichten über die man auch mal schmunzeln oder erstaunt sein kann. Es taugt aber weder als Nachschlagewerk noch Anleitung oder Weiterführung in magischen Studien.

Dennoch sind unzählige interessanter Werke und Dokumente aus der Geschichte genannt, die eine Bibliographie verdient hätten. Ebenso hätte ich mir auch Zitathinweise und allgemein etwas mehr Struktur gewünscht. Dennoch freue ich mich auf weitere Einzelwerke des Autors.

Sonntag, 13. Oktober 2024

Rezension: Heiliges Geld von Bernhard Laum



Heiliges Geld - Eine historische Untersuchung über den sakralen Ursprung des Geldes von Bernhard Laum

Dieses lange vergriffene Werk wurde jetzt im Verlag Matthes & Seitz Berlin neu aufgelegt. Laum, der vom Altertumswissen-schaftler zum Wirtschaftswissen-schaftler avancierte, legt hier eine historische Studie über den Ursprung des Geldes vor. Die Einleitung weist wirtschaftstheoreti-sche und historische Hintergründe auf, die das Thema näher definieren und ihren Ausgangspunkt in Homers Schriften sehen, der noch kein ‚Geld‘ kannte. Zwar nennt er auch zahlreiche prämonetäre Geldformen, konzentriert sich aber auf die Entstehung der Münze bei Griechen und Römern.Für mich erwies sich das Buch nicht nur als eine Reise in eine spannende europäische Vergangenheit, sondern erweiterte meine 
Kenntnisse in Bereichen wie Numismatik, Edelmetallen und vor allem ihre Bezüge zu alten heidnischen Kulten, ihren Ritualen und Opferungen  und das daraus resultierende ‚Heilige‘.
Laum zeigt vom Menschenopfer, welches durch das Tier ersetzt wurde, welches wiederum durch die Münze (die ihre Form vom Opferkuchen hat) ersetzt wurde eine Kultgeschichte der Griechen auf. Die Römer dagegen profanisierten die Münze schon in Funktion und Motiven, und leiten sie aus dem Rechtswesen (Besoldung von Soldaten) ab. Im Tauschgeschäft oft Geld gegen Opfer oder Leben, je nach Funktion als Wertmesser.
Interessant auch die Verwendung von Edelmetallen (Eisen bei den ‚Spartanern‘ ließ mich schmunzeln), die aus dem Orient ihren Weg zu den Griechen fanden und ‚gesiegelt‘ waren. Interessant die Münzbilder und ihre Entwicklung bei Griechen und Römern, die einen zeigten 0pfertiere- und -gaben (Stier, Kornähre) bzw. Götter, die anderen römische Kaiser und Feldherren.
Der Schlussteil bringt die gewonnenen Erkenntnisse in einigen wenigen Punkten gekonnt auf einen Nenner.
Abgerundet wird dieses Buch durch ein Nachwort von Christina von Braun, deren Werk „Der Preis des Geldes“ demnächst besprochen wird.
Dieses Werk ist sowohl für den an Wissenschaften wie auch an kulturgeschichtlichen bzw. religiösen-kultischen Themen Interessierten gleichermaßen Empfehlenswert.

Martin Dembowsky

Montag, 9. September 2024

Warum ich mich mit Henry Maske traf und was ich ihm versprach!

 

Am Samstag, den 7.9.24, fuhr ich nach Fulda auf einem Sommerkongress der Firma auxinum GmbH um einerseits die Firma näher kennenzulernen und dort Henry Maske zu treffen. Eingeladen hatte mich mein Neffe Jochen Petsch, der mir über seinen Sponsor Manfred Langhuber eine Karte zukommen ließ, wofür ich an dieser Stelle herzlich danke!

Samstagmorgen trafen wir pünktlich im Esperanto Hotel in Fulda ein, nahmen unsere VIP-Karten entgegen und suchten nach Begrüßung zahlreicher Freund Und Kollegen aus diversen sozialen Netzwerken und nach einem kurzen Snack am Frühstücksbuffet mit Kaffee, unsere mit Infos, Schreibmaterialien und reichlich Getränken ausgestatteten Plätze ein.

Die Moderation machte der aus dem TV bekannte Psychologe Rolf Schmiel, dessen Spiegelbestseller „Toxic Jobs“ Augen öffnet!

So ein Kongress ist Schulung, Motivation und Unterhaltung und Rolf machte seine Sache gut und zeigte die neuen Seiten der Kommunikation auf. Einfach mal Mund halten und zuhören wäre eine der vielen Regeln, die ich künftig beherzigen möchte…

Mein Freund und Buchautor Sven Enger („Alt, arm und abgezockt“) setzte das Programm mit einem Vortrag über die Graswurzelbewegung fort und gab manche Information aus seiner langjährigen Tätigkeit in Toppositionen von Versicherungen preis.  Ich danke Dir für die Widmung Deines Buches und überzeugenden Redebeitrag. Dieses Buch bekam übrigens jeder Kongressteilnehmer geschenkt, eine von vielen Überraschungen des Tages.

Im Prinzip geht es um einige Urteile, die die Graswurzelbewegung (Aufklärung) beim Bundesverfassungsgericht erwirkt hat, nämlich, daß eine Verpflichtung des Versicherers nicht besteht und der Kunde an Gewinnbeteiligungen beteiligt werden muss (2005/2006). Somit sind viele Versicherungen (Renten- und Lebensversicherungen) mit falschen Renditeversprechen abgeschlossen worden und werden jetzt von Banken und Versicherungen gekündigt, damit sie nicht erfüllt werden müssen. Das macht die Versicherten arm, da sie oft um ihre Lebensersparnisse gebracht werden.

Die auxinum sieht sich als Bindeglied zwischen Versicherern und ihren geprellten Kunden und kann durch ihre Erfahrungen und Anwälte das Beste aus den Verträgen durch Rückabwicklung rausholen. In einzelnen Fällen bis zu 200 % des Versicherungsbetrages! Und selbst die BaFIN (Bundesamt für Finanzen) warnt vor solchen Verträgen, dass sie aus dem Portfolio zahlreicher Versicherer verschwunden sind.

Auch Boris Staab, Geschäftsführer und Direktor der auxinum, die u. a. aus der ISC Rechtshilfe/Vertragshilfe 24 hervorging (gegründet von Christoph Kirchstein - woher ich auch Sven und die Graswurzelbewegung kenne).

Viele Informationen und Vorträge folgten, aber beeindruckend war an den Erfahrungen von Henry Maske teilhaben zu dürfen. „Am Ende wird alles gut!“ heißt sein aktuelles Buch. Henry ist u. a. Boxweltmeister, Franchiseteilnehmer bei Mac Donald und sozial engagiert. Zusammen sind wir u.a. in der Philip Lahm-Stiftung engagiert und er ist mein Vorbild als Markenbotschafter der auxinum. In unserem Gespräch hat er mir einiges anvertraut, und ich habe für mich viel mitnehmen dürfen. Man bin ich dankbar, bei all meinen schmerzlichen Erfahrungen im Leben, daß ich nie so eine auf die Fresse bekommen habe wie er.

Nebenbei immer wieder Ehrungen und Auszeichnungen, wie der Verbraucherinformationspreis 2024, da nicht nur auf Probleme hingewiesen wird, sondern auch praktikable und rentable Lösungen angeboten werden.

Dazu wurden zahlreiche Firmen in der auxinum GmbH vereint, die an verschiedenen Lösungen arbeiten (Privatkunden und Gewerbe) und das Kapital mitbringen, um die Rückabwicklungen für den Kunden vorzufinanzieren, der schon 14 Tagen nach Abwicklung seine erste Auszahlung erhält.

Henry ist dank Christoph Kirchenstein Markenbotschafter der auxinum geworden und sagte mir, „Martin, egal wie hart es Dich trifft, steh auf und mach weiter mit mir als Markenbotschafter.

Als Kind hatte ich einen literarischen Helden, eine Serie namens Larry Brent, die mein Freund Jürgen Grasmück unter seinem Pseudonym Dan Shocker schrieb. Dort gab es eine Organisation, die PSA, immer im Kampf gegen das Böse – im Dienste der Menschheit – unterwegs. Ja, Henry, wir beide als Markenbotschafter – im Dienste der Menschheit!

Eine Abendgala rundete mit Livemusik, gutem Wein und Essen den Tag ab, den ich in Dankbarkeit beschloss…

Mehr Infos: Vertragshilfe24 - Wir setzen uns für Verbraucher ein


Freitag, 9. August 2024

Warum ich zur Götterquelle ging und was mir das Götter-Orakel offenbarte!

Liebe Freunde und Leser,

dies ist eine vielleicht etwas längere, sehr persönliche Geschichte, aber meinerseits euch erzählt, euch geschenkt, um etwas zu erlangen, wonach ich mich sehne.

(Eine Stimme: „Martin, tief atmen, willst Du wirklich im Jahr 2000 anfangen?“)

Mir ging es die letzten Wochen energetisch nicht so gut. Perma-Stress und Begleitsymptome, Lebenshaltung und -umstände, berufliche Veränderungen, mangelhaftes Zeitmanagement, Zukunftsvisionen wegen dem Gaza- und Ukrainekrieg und viele andere Sachen. Ist so im Leben. Bis es am 8. April des Jahres, während der Sonnenfinsternis und einer Energiearbeit auch im Zusammenhang mit anderen Energien, Räucherungen und Substanzen, zu einer Überladung kam. Vielleicht zuckte auch die Kundalini und wollte los. War ein wenig viel Energie und führte zu mentalen Problemen, u. a. einen Tick, den ich ausgeprägt hatte. Wie wirst Du den wieder los…? dachte ich.

Klar, es gibt Ärzte für alles, Medikamente, die Freunde und Familie empfehlen, aber wer mich kennt, weiß, dass in diesem Fall (8. April) besser eine andere Möglichkeit für mich in Betracht kommen sollte. Ich habe auch nicht bei meinen Freunden aus dem Heidentum (Hexen, Schamanen, Druiden) nachgefragt, sondern bin einem Drang, einer Sehnsucht, einer Stimme, einem Gefühl gefolgt.

Ich wollte in ein kleines Dorf nach Norddeutschland, zu Freunden, die eine alternative, spirituell-thelemisch orientierte Lebensweise haben. Dort habe ich früher viele Wochenenden verbracht, gemeinsam meditiert, gekocht, Yoga und Bioenergetik (nach Alexander van Loewen) praktiziert, Feste mit Menschen und Göttern gefeiert, die offen für jeden spirituellen Lebensweg waren. Für mich ein heiliger Ort, ein Kraftort, Ort der Ruhe.

Dorthin, wo auch die Götterquelle liegt und die Götter sprechen, zog es mich letztes Wochenende hin. Reisedetails mit der Deutschlandcard erspare ich mir…

Es war ein Fest unter Freunden, mit Workshops zu Themen wie Energiearbeit, Neues Denken, Orakeln, Ritualistik, etc. 

Viele Freunde auch aus früheren Zeiten waren da, sogar eine liebenswerte Freundin von meinem damaligen Heiden- und Hexenstammtisch aus Marburg, Freunde aus Hamburg, Berlin und andern Teilen der Welt.

  Der Weg zur Quelle, bewacht von Anubis

Im Rahmen des Orakelworkshops vor dem Sternenritual, stellte ich eine Frage zu meiner momentanen Situation an das Orakel. Wir hatten zuvor eine intensive Einleitung/Einführung in dieses Orakel erhalten, wie es wirkt, worauf es ankommt, Motive und Götter. Dieses Mittel zur Kommunikation mit Dir und den Göttern ist noch in Entwicklung und nicht öffentlich erhältlich. Wenn Du Details zu Göttern oder dem Orakel wünschst, kannst Du gerne diese Seite besuchen.

Zum Götterorakel:

Zu mir nahm Enki Kontakt auf, eine alte, summerische Gottheit der Unterwelt. Bisher hatte ich über das Gilgameschepos hinaus noch nichts von ihm gehört. Hatte ich und meine Gruppen früher durchaus andere Pantheons gehabt, von ägyptischen, über germanische, keltische, etc. Mittels Meditation, Intuition, Reflektion, Diskussion, Assoziation, etc. wurden mir meine Problematiken deutlicher. Weitere Problemlösungsansätze kamen in den letzten Tagen, da Enki mich nicht mehr losläßt. Viel habe ich in den letzten Tagen über ihn und auch mich selbst erfahren, zumal mir da vor Ort auch sehr fähige und spirituelle Personen beistanden und er mir in jeder Youtube-Doku begegnet.

Am Abend wurde ein Sternenritual abgehalten, wozu ich sicher weiter unten im Blog schon geschrieben habe. Hier einfach der Eingang zur Götterquelle, bewacht von Anubis…

Das Ereignis begann in der Dämmerung und war für mich ein Highlight. Ich bin extra weit gefahren, um mich mit dieser Quelle zu verbinden. Mit dieser Quelle verbindet mich sehr viel, nicht nur der Hadit zugeordnete Amethyst, der meinen Hals (und natürlich mich auch) schmückt und schützt.

Ich vollzog viele magische Riten, Reinigung von Körper und Geist, meinem Amethyst. Das war mir wichtig und hat im Zusammenhang mit vielen anderen Dingen, meinen Geist wieder etwas forciert und den Tick zurückgedrängt…

Als krank sehe und sah ich mich auch nicht, habe auch keine Wunder oder Heilung erfahren. Entkrampfung, Entspannung, neue Sicht- und Handlungsweisen, Widerspruch wie Zuspruch zu bestimmten Themen, Erdung, Zentrierung, Motivierung.

Es folgte geselliges Beisammensein bis in die frühen Morgenstunden, woran ich jedoch nicht mehr teilnahm, da Sonntag früh die lange Rückfahrt anstand.

Ein Dank an alle Götter!

Sorgenlos.de

Freitag, 23. Februar 2024

Marburg-Con 2024 mit Preisverleihungen von Marburg Award und Vincent Preis

Liebe Freunde der Phantastik!

Die Geschichte des Marburg-Cons, des Marburg-Awards und des Marburger Vereins für Phantastik (gegründet am 27.03.1980 als ‚Marburger-Horror-Club‘) haben mehrerer gemeinsamen Nenner: Marburg als Zentrum, Phantastik in allen medialen Spielformen (Literatur, Film, Spiel, Musik) und Genres (Horror, SF, Fantasy) und deren Gründer/Schöpfer Martin Dembowsky.

Am 26.und 27.04.2024 findet der nächste Con im Bürgerhaus Weimar bei Marburg statt. Alle Infos zum Con, Anmeldungen für Besucher, Händler, etc. findet Ihr auf der Vereinsseite des Marburger-Vereins für Phantastik.

Im Rahmen des Cons finden Lesungen und Vorträge statt sowie Ausstellungen von ausgesuchten Kleinverlagen und Künstlern. Höhepunkt bilden die Verleihungen des Marburg-Awards und Vincent Preis. Die Ausschreibung des Marburg-Award ist leider schon abgelaufen, aber die Nominierungen für die Vincent Preise laufen noch…

Votieren könnt ihr unter Nominierungen Vincent Preis.

Infos zur Geschichte des Marburg-Awards, des Vereins und weitere Ausschreibungen findet ihr auf meinem Blog: Martinus-Schatztruhe.

Ich selbst werde an beiden Tagen anwesend sein und freue mich auf viele Freunde, Autoren und Verleger.

Euer Martinus



Mitarbeiter gesucht!


Samstag, 11. November 2023

Warum ich heute 11 Medaillen „800 Jahre Stadt Marburg“ verschenke, wie Du eine bekommen kannst und was es mit dem Wetter zu tun hat…

Liebe Leser, Freunde und Förderer!

Ich habe dir unter diesem Link/Blog versprochen, wie Du eine von 11 Silbermedaillen „8oo Jahre Stadt Marburg“ im Wert von 99,- € geschenkt bekommen kannst. Kostenlose, versicherte Zusendung und Zertifikat mit Wunschname oder Wunsch-Zertifikatsnummer selbstverständlich inklusive.

Da ist doch bestimmt ein Haken dran? Da ist zwar kein Haken dran, aber es ist meinerseits mit einer Bitte und einem Versprechen verbunden.

Von diesen Versprechen möchte ich Dir nun erzählen.

Ich habe versprochen, dass ich von jeder Medaille, die mein Lager verläßt, einen Betrag von mindestens 10,- € an soziale, ökologische oder andere Zwecke spende. Dazu wurde die Medaille als ‚Mind Opener‘ konzipiert.  

Vom Prinzip des ‚Mind Openers‘: Darunter ist kurz und knapp zu verstehen, dass eine Medaille zwei Seiten hat. Auf der einen Seite hast Du ein Marburger Motiv (hier Schloss), auf der anderen Seite ist Dein Hinweis auf eine Not, ein Leid, einen Missstand bei Menschen, Tieren oder Pflanzen auf den Du unser Bewußtsein lenken möchtest. Ich werde dorthin nicht nur eine Spende leiten, sondern alles daran setzen dies zu ändern!

Und dieses Recht möchte ich Dir auch bei einer Schenkung nicht nehmen, sondern Dich bitten, Deinen in der Medaille inkludierten Spendenbetrag, an die TAS spenden zu dürfen.

Du mußt mich also erst aus diesen Dilemma befreien.

Silbermedaille Marburg

Was ist die TAS?

Ich war kürzlich mit Freunden bei der Tagesstätte für Obdachlose. Einige meiner Freunde sind darauf angewiesen solche sozialen Einrichtungen zu nutzen, um einfach mal einige Stunden im Warmen zu sein, eine warme Mahlzeit, eine Waschmaschine, Dusche oder Arzt nutzen zu können. Sie wohnen in Sozialwohnungen, Containern, im Freien.

Die TAS wird von der evangelischen Diakonie betrieben, die Mittel sind bescheiden, die Versprechen der Politik nicht eingelöst.

Seit Corona gibt es keine geschlossenen Möglichkeiten für den Aufenthalt, ein Zelt mit Heizstrahlern, Dixiklo, Essensausgabe im Freien. Nach diesem Besuch beschloss ich neben den bisher zugesagte Spendenbetrag von 1.000 € noch etwas draufzupacken in Form von einigen Tausend € an Sachspenden. Infos über die Leistungen und Spendenmöglichkeiten erhaltet ihr hier. Es darf auch jeder ohne Erwerb oder Erhalt einer Medaille spenden. Spenden - Wohnung weg (wohnung-weg.de)

Was solltest Du jetzt tun, um eine Medaille geschenkt zu bekommen?

Schreibe mir eine persönliche E-Mail an Martin.Dembowsky@gmx.de

Versichere mir darin, dass Du im Fall eines Gewinns Dein Recht auf Spendenziel mir überläßt.

Die Gewinner möchte ich gerne hier veröffentlichen, welche Daten von Dir darf ich angeben (Vorname, Name, Alter, Ort)?

Auf welchen Namen oder welche Zertifikatsnummer (frei von 120-5000) darf ich das Zertifikat ausstellen?

Natürlich Deine Adresse nicht vergessen, dann kommt in wenigen Tagen die Medaille gut verpackt und versichert an.

Einsendeschluss ist Morgen, Sonntag, 12.11.23 um 24.00 Uhr.

Viel Glück wünscht Dir Martin

Mittwoch, 29. März 2023

MarketPeak - eine Plattform rund um Kryptos & Co.

 Liebe Networkfreunde,

eigentlich bin ich eher ein konservativer Anleger und mag Edelmetalle wie Gold und Silber und habe dort neben dem Network bei der MG-Marketing auch einige eigene Projekte wie die Silbermedaille zum 800. Jahrestag der Verleihung der Stadtrechte von Marburg, die später Universitätsstadt Marburg wurde. Natürlich folgen weitere Motive und Projekte dieser Art.

 

Im Sektor Wirtschaft und Finanzen bin ich doch für Neues aufgeschlossen und habe dadurch lange Zeit bei einer großen deutschen Bank arbeiten und viele neue Erfahrungen und Erkenntnisse sammeln können.

 

Dadurch, daß ich immer öfters auf Kryptowährungen angesprochen werde, habe ich daraus ein Interesse gemacht, und für mich eine Lernplattform für Krypto, Token, Blockchain, Traden, etc. entdeckt. Ich finde die Potentiale dahinter enorm und werde sicher weiter lernen wollen und vielleicht auch irgendwann, wenn wirklich aller letzte Zweifel beseitigt sind, diese Erkenntnisse in neue Erfahrungen wandeln, so wie ich es auch bei Aktien gemacht habe.

 

Wenn es für Dich ebenso Neuland ist, empfehle ich Dir die kostenlose Registrierung bei Market Peak, einer Plattform, die eigens dafür geschaffen wurde Wissen über solche Themen zur Verfügung zu stellen, um sich durch verschiedene Strategien in diesem Sektor ein Einkommen, bzw. auch passives Einkommen, zu sichern.

 

Ein Bereich, der mir gänzlich neu ist, ist Traden. Da bin ich sehr gespannt auf die neuen Erkenntnisse meinerseits, da MarketPeak eine Partnerschaft mit Bitopex, einer der ersten Kryptotradingbörsen, eingegangen ist. Da wird es ab 1.4.23 rund gehen und von Marketpeak gibt es bis dahin auch wieder ordentlich Token.

 

Schau dir doch einfach das Video mit Sergej Heck und Dan Matern an. 


 


  

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