Liebe Leser,
es ist jetzt schon einige Tage her, dennoch möchte ich
rückblickend einige Zeilen zu diesem Konzert schreiben. Die meisten kennen mich
ja als Freund von mehr rockig bis metallener Musik, was sich mehr auf den
Musikstil bezieht. Kenntnisse von anderen Musikstilen oder gar Instrumenten
habe ich nicht.
Am 17.03.2019 hat die Deutsche Multiple-Sklerose-Gesellschaft (dmsg) die Vienna Brass Connection, ein Bläserensemble aus Wien
unter der Leitung von Dirigent Johannes Kafka, für ein Benefizkonzert gewinnen
können. Es war das erste Kontert der Wiener Jungs in Deutschland. Dieses fand
schon um 17.00 Uhr statt, und ich reiste mit meiner Freundin Iris mit den öffentlichen
Verkehrsmitteln an.
Zuletzt war ich in der ‚Rocky-Horror-Picture-Show‘ in
der Alten Oper, damals Hauptsaal, diesmal in einer oberen Loge, so wie die
alten Herren in der Muppetshow.
Nach einem Grußwort – Sprecher mir unbekannt – ging es
auch bald los mit den Klängen einer mir aus Film- und Fernsehen bekannten
Melodie. Sämtliche Stücke, ob von Richard Strauss ‚Feierlicher Einzug‘, Giacomo
Puccini ‚mission@turan.imp‘ oder John Williams ‚Hymn to the fallen‘ wurden neu
für Bläser arrangiert. Es war eine wundervolle Zeit der Töne und des Witzes,
denn die Einleitung der Stücke erfolgte sehr humorvoll und im nahezu reinstem
Hochdeutsch im Gegensatz zum Wiener Schmäh.
Es freute mich, dass die dmsg auch mit einem Stand im Foyer
vertreten war und Werbung machte. Über die Stiftung Hertie, welche die
Gesellschaft stützt und die Krankheit selbst (Multiple-Sklerose) wird an
anderer Stelle noch zu berichten sein.
Ich selbst kann nur Danke für dieses schöne Konzert
sagen, für Organisation, Leitung und Durchführung. Wir kommen gerne wieder!
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